Prüflabor für die wirkungsbezogene Analytik der estrogenen Aktivität
Forschungslabor für wirkungsbezogene Analytik
Die quo data Gesellschaft für Qualitätsmanagement und Statistik mbH (im Folgenden QuoData GmbH genannt) ist ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn hormonelle Wirkungen in den unterschiedlichsten Probentypen gemessen und bewertet werden sollen.
Darüber hinaus analysiert das QuoData-Prüflabor weitere hormonelle Wirkungen in ihren Proben
.Unser Leistungsspektrum
- Bestimmung des estrogenen Potentials von Wasser und Milchpulver gemäß ISO 19040-2:2018 (A-YES).
- Neben dem Normverfahren bietet die QuoData GmbH die Analyse von Wasserproben mit dem Hausverfahren A-YES und µA-YES an.
Weiterhin ist die Analyse verschiedener hormoneller Wirkungen möglich. Als alternatives Verfahren zum A-YES ist das Prüfverfahren YES auf Basis der rekombinanten Hefe Saccharomyces cerevisiae für die Bestimmung der estrogenen Wirkung anwendbar.
Die Bestimmung der androgenen, der gestagenen, der gluco- und mineralcorticoiden Wirkung sowie die durch Bisphenol A vermittelte estrogene Wirkung und die durch den Ah-Rezeptor vermittelte Wirkung werden mit standardisierten Verfahren auf Basis des Hefezellsystems Arxula adeninivorans durchgeführt.
Lassen sie hormonelle Wirkungen bestimmen u.a. von
- Wasser und wässrigen Extrakte aus z.B. Abwasser, Badegewässern, Grundwasser, Oberflächenwasser, Roh- und Trinkwasser, Quell-, Mineral- und Tafelwasser sowie aus Schlämmen und Bodeneluaten
- wässrigen Extrakten von Personal Care Produkten, Cosmetics und Coatings
- Lebens- und Futtermitteln sowie Nahrungsergänzungsmitteln und Zusatzstoffen sowie
- natürlichen und synthetischen pharmazeutischen Wirkstoffen.
Forschungslabor für wirkungsbezogene Analytik
Neben den Aufgaben als akkreditiertes Prüflabor nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018 entwickelt und optimiert die QuoData GmbH wirkungsbezogene Verfahren zusammen mit unserem Partner new_diagnostics GmbH u.a. für kundenspezifische Fragestellungen kontinuierlich weiter:
- Erprobung und Modifizierung bestehender Verfahren z.B. für neue Probentypen und -matrices
- Kombination der wirkungsbezogenen Hefezellassays mit analytischen Trennmethoden
- Verbesserung der Leistungsparameter der eingesetzten Biosensoren für spezifische Applikationen
- Erprobung und Integration von Probenvorbehandlungsmethoden in die Verfahrensabläufe
- Anwendung von individuellen Validierungskonzepten wie In-house-Validierung, ICEs (Interlaboratory Comparison Exercise) oder Methodenvalidierungsringversuchen zur Bestätigung der Eignung des Verfahrens für den beabsichtigten Zweck.